Liebe direktzu®-Nutzer,

32.000 Menschen haben abgestimmt, mehr als 650 Fragen wurden beantwortet – dies ist die Bilanz der Bürgerdialogplattform „Direktzu Stuttgart 21“, die im September 2010 online ging. Seitdem wurde von unseren Fachleuten detailliert Stellung bezogen zu vielen Themen rund um das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm. Alle unsere Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen finden Sie hier auf dieser Plattform.

Seit 2010 hat sich das Projekt grundlegend verändert. Es geht nicht mehr um das „ob“, sondern um das „wie“. Nach Jahren der Planung und des politischen Diskurses treten die Umsetzung des Bahnprojektes und damit die Bauarbeiten immer mehr in den Vordergrund, was an vielen Stellen der Stadt und entlang der Autobahn nach Ulm zu sehen ist.

Für die zunehmenden Fragen rund ums Bauen haben wir ein „Informationszentrum“ eingerichtet, über welches sich insbesondere betroffene Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche über das aktuelle Baugeschehen informieren können.

Wir freuen uns weiterhin über Ihr Interesse an unserem Projekt.

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Autor D. Krenkler am 26. Dezember 2012
10962 Leser · 18 Stimmen (-14 / +4)

Durchgangsbahnhof: Kapazität, Architektur, Barrierefreiheit

Wegfall des "Sargdeckels " löst Finanzprobleme, Feuerschutz, Barrierefreiheit und Optik

sehr geehrte damen + herren,
bitte geben sie eine stellungnahme zu folgendem konstuktiven vorschlag:
zum brandschutz + den unvermeidlichen mehrkosten (die letztlich am bürger hängen bleiben, auch wenn sich BW + stgt weigern, mehrkosten zu tragen) habe ich eine klasse idee:
sehr viel geld könnte eingespart werden, wenn auf den meiner meinung nach hässlichen "sargdeckel" mit seinen glubschaugen verzichtet werden würde + der bahnhof im bahnsteigbereich offen gestaltet würde, ähnlich wie am pragsattel 2km nördlich. dann würde auch der abgeschnittene bahnhof ästhetischer wirken.
man könnte auf einen teil der aufzüge verzichten, und die fluchtwege vergrößern, wenn rampen eingebaut werden würden, was auch die unterhaltskosten verringern würde. für rollstuhlfahrer wäre es dann viel entspannter. (in berlin brauchen diese oft bald eine halbe stunde zum umsteigen!)
was meinen sie zu diesem als konstruktiven beitrag eines zur sparsamkeit (andere nennen das wirtschaftlichkeit) erzogenen schwaben?
herzliche grüße vom dr. karl peter krenkler

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