Liebe direktzu®-Nutzer,

32.000 Menschen haben abgestimmt, mehr als 650 Fragen wurden beantwortet – dies ist die Bilanz der Bürgerdialogplattform „Direktzu Stuttgart 21“, die im September 2010 online ging. Seitdem wurde von unseren Fachleuten detailliert Stellung bezogen zu vielen Themen rund um das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm. Alle unsere Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen finden Sie hier auf dieser Plattform.

Seit 2010 hat sich das Projekt grundlegend verändert. Es geht nicht mehr um das „ob“, sondern um das „wie“. Nach Jahren der Planung und des politischen Diskurses treten die Umsetzung des Bahnprojektes und damit die Bauarbeiten immer mehr in den Vordergrund, was an vielen Stellen der Stadt und entlang der Autobahn nach Ulm zu sehen ist.

Für die zunehmenden Fragen rund ums Bauen haben wir ein „Informationszentrum“ eingerichtet, über welches sich insbesondere betroffene Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche über das aktuelle Baugeschehen informieren können.

Wir freuen uns weiterhin über Ihr Interesse an unserem Projekt.

Archiviert
Autor günther lachmeyer am 05. Oktober 2010
10423 Leser · 27 Stimmen (-18 / +9)

Sonstiges / Kritik

Strafrechtliche Konsequenzen für Demonstranten

Hallo,

warum wird bei dieser ganzen Thematik nicht endlich mal
auf die strafrechtlichen Konsequenzen hingewiesen?
Bei diesem Projekt handelt es nunmal um ein nach demokratischen Regeln abgehandeltes Projekt.

Demonstationen sind sicherlich gut. Treten Sie jedoch über
ein gewisses Mass hinaus, wie Androhung von unmittelbarer Gewalt oder Vergleichen mit Hitler, dann wird es Zeit dass diese "Demonstanten" von der Bildfläche verschwinden.

Einzig und allein ein Bürgerbegehren in spee, ein Volksbegehren wäre ein alternativer Weg.

Hochachtungsvoll
G.Lachmeyer

-9

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