Liebe direktzu®-Nutzer,

32.000 Menschen haben abgestimmt, mehr als 650 Fragen wurden beantwortet – dies ist die Bilanz der Bürgerdialogplattform „Direktzu Stuttgart 21“, die im September 2010 online ging. Seitdem wurde von unseren Fachleuten detailliert Stellung bezogen zu vielen Themen rund um das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm. Alle unsere Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen finden Sie hier auf dieser Plattform.

Seit 2010 hat sich das Projekt grundlegend verändert. Es geht nicht mehr um das „ob“, sondern um das „wie“. Nach Jahren der Planung und des politischen Diskurses treten die Umsetzung des Bahnprojektes und damit die Bauarbeiten immer mehr in den Vordergrund, was an vielen Stellen der Stadt und entlang der Autobahn nach Ulm zu sehen ist.

Für die zunehmenden Fragen rund ums Bauen haben wir ein „Informationszentrum“ eingerichtet, über welches sich insbesondere betroffene Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche über das aktuelle Baugeschehen informieren können.

Wir freuen uns weiterhin über Ihr Interesse an unserem Projekt.

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Autor Jürgen Gangl am 08. Februar 2012
9847 Leser · 60 Stimmen (-29 / +31)

Alternativen: K21, Mittelverwendung

Vergleichsanalyse

Sehr geehrte Damen und Herren,

bei der Schlichtungsverhandlung sind unzählige Mängel, Risiken und lebensgefährliche Erkenntnisse beim umstrittensten Projekt in der Eisenbahngeschichte Stuttgart 21 herausgekommen, mehrere Proejektleiter sind aus dem Projekt ausgestiegen, viele Gegengutachten sind zu einem völlig anderen Ergebnis gekommen.

Warum wurde niemals ein vergleichender Stresstest der zukünftig möglichen Bahnhöfe K21 und S21 angestrebt?

Warum werden die unter Wikileaks aufgedeckten Ungereimtheiten im durchgeführten Stresstest nicht von der Bahn entkräftet?

Warum muss ein Bahnhof gebaut werden, der mit den unter Wikileaks aufgedeckten Mängeln wesentlich schlechter ist als der bestehende Kopfahnhof?

+2

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