Liebe direktzu®-Nutzer,

32.000 Menschen haben abgestimmt, mehr als 650 Fragen wurden beantwortet – dies ist die Bilanz der Bürgerdialogplattform „Direktzu Stuttgart 21“, die im September 2010 online ging. Seitdem wurde von unseren Fachleuten detailliert Stellung bezogen zu vielen Themen rund um das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm. Alle unsere Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen finden Sie hier auf dieser Plattform.

Seit 2010 hat sich das Projekt grundlegend verändert. Es geht nicht mehr um das „ob“, sondern um das „wie“. Nach Jahren der Planung und des politischen Diskurses treten die Umsetzung des Bahnprojektes und damit die Bauarbeiten immer mehr in den Vordergrund, was an vielen Stellen der Stadt und entlang der Autobahn nach Ulm zu sehen ist.

Für die zunehmenden Fragen rund ums Bauen haben wir ein „Informationszentrum“ eingerichtet, über welches sich insbesondere betroffene Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche über das aktuelle Baugeschehen informieren können.

Wir freuen uns weiterhin über Ihr Interesse an unserem Projekt.

Archiviert
Autor Stefan Zimmermann am 05. November 2010
10856 Leser · 16 Stimmen (-6 / +10)

Finanzen: Kosten, Nutzen, Bedarf

Hochleistungsgüterzüge Teil III: Anteil der HGZ in Nutzen-Kosten Rechnung

Sehr geehrter Damen und Herren,

Die Nutzen Kosten Rechnung der NBS Wendlingen Ulm geht von 40 Hochleistungsgüterzügen pro Tag aus, basierend auf einer Studie des Bundesverkehrsministeriums. Wie von Herrn Kefer beschrieben, gibt es diese Hochleistungsgüterzüge in Deutschland nicht, in Frankreich existieren sie. (Derzeit 7 TGV Postal auf der Strecke Paris Lyon)

Welchen Anteil in der Nutzen-Kosten Rechnung haben die HGZ? Kann man das in einer Prozentzahl ausdrücken? Welcher Faktor einer Nutzen-Kosten Rechnung mit dem heutigen Status quo (keine Hochleistungsgüterzüge) würde sich ergeben?

mit freundlichen Grüßen

Stefan Zimmermann

+4

Die Abstimmung ist geschlossen, da der Beitrag bereits archiviert wurde.