Liebe direktzu®-Nutzer,

32.000 Menschen haben abgestimmt, mehr als 650 Fragen wurden beantwortet – dies ist die Bilanz der Bürgerdialogplattform „Direktzu Stuttgart 21“, die im September 2010 online ging. Seitdem wurde von unseren Fachleuten detailliert Stellung bezogen zu vielen Themen rund um das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm. Alle unsere Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen finden Sie hier auf dieser Plattform.

Seit 2010 hat sich das Projekt grundlegend verändert. Es geht nicht mehr um das „ob“, sondern um das „wie“. Nach Jahren der Planung und des politischen Diskurses treten die Umsetzung des Bahnprojektes und damit die Bauarbeiten immer mehr in den Vordergrund, was an vielen Stellen der Stadt und entlang der Autobahn nach Ulm zu sehen ist.

Für die zunehmenden Fragen rund ums Bauen haben wir ein „Informationszentrum“ eingerichtet, über welches sich insbesondere betroffene Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr an sieben Tagen pro Woche über das aktuelle Baugeschehen informieren können.

Wir freuen uns weiterhin über Ihr Interesse an unserem Projekt.

Beantwortet
Autor Gerold Rainer am 17. September 2012
18360 Leser · 28 Stimmen (-14 / +14)

Sonstiges / Kritik

Sicherheit der Lichtaugen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie dick sind die Glasscheiben der geplanten Lichtaugen?
Werden Absperrungen notwendig sein, um Unfälle (Durchbrechen der Glasscheibe bei Belastung) zu vermeiden?

Danke

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Über diesen Beitrag kann nicht mehr abgestimmt werden, da er bereits beantwortet wurde.

Antwort
von Wolfgang Dietrich am 09. Januar 2013
Wolfgang Dietrich

Sehr geehrter Herr Rainer,

vielen Dank für Ihre Frage zu den Lichtaugen des neuen Hauptbahnhofs.

Die Lichtaugen sind zu Wartungszwecken betretbar, werden jedoch mit einer geeigneten Umwehrung (z.B. mittels eines Geländers) ausgestattet sein. Zur Vermeidung des Durchbrechens der Glasscheiben bei Betreten werden ent- sprechende Materialien verwendet.

Diese Visualisierung deutet das Geländer bereits an: http://www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de/typo3temp/pics/cb...

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Dietrich